Osteopathie für Kinder und Säuglinge

OSTEOPATHIE FÜR KINDER UND SÄUGLINGE


Kinder sind keine kleinen Erwachsene und benötigen eine besondere Herangehensweise.

Warum Osteopathie für Kinder und Säuglinge

Je früher Spannungen, Fehlstellungen und andere Störungen behandelt werden, desto besser spricht der Körper darauf an. Kinder sind nicht einfach nur kleine Erwachsene, sondern weisen, vor allem in den ersten Lebensjahren oder z. B. durch den Geburtsvorgang, ganz andere körperliche Bedingungen und Dysfunktionen auf, als Erwachsene.

Die Anatomie eines Kindes unterscheidet sich sehr vom erwachsenen Körper und vieles ist noch dem Wachstum unterworfen. Aus diesen Gründen sind in der pädiatrischen Behandlung andere Herangehensweisen und Behandlungstechniken erforderlich als beim Erwachsenen.

Wie findet die Behandlung statt 

Eine osteopathische Behandlung ist eine rein manuelle Behandlung, es werden dafür nur die Hände des Therapeuten benötigt. Selbstverständlich sind die Eltern bei den Behandlungen dabei und werden häufig auch mit einbezogen, indem sie das Kind beruhigen oder bei Bedarf halten.

Anfänglich wird der Behandler immer eine ausführliche Befragung zu Schwangerschaft, Geburt, Stillen und dem aktuellen Befinden des Kindes durchführen. Dann erfolgt eine Erstuntersuchung, die auch abhängig vom Alter des Kindes ist.

Anschließend erfolgt die Behandlung, die sich sowohl an den Störungsbereichen, wie zum Beispiel Becken, Bauch, Rücken und den ganzheitlichen Aspekten orientiert, die in einer osteopathischen Behandlung sehr wichtig sind.
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